Das bin ich, die Person HINTER Maja Vandenwald:

 

Ulrike Spieckermann

 

Im echten Leben ganz anders als Maja. Manche hätten mich lieber schwarzhaarig, anderen bin ich blond doch lieber.

 

Mir ist es egal, ich komme mit beiden gut aus.

Wer mehr über die echte Person erfahren möchte, darf gerne weiterlesen. Allen anderen empfehle ich meine Bücher.

 

 

Begonnen habe ich mit

 

Humoristischer Versdichtung

 

Schon in der Schulzeit machte ich mir auf vieles im Leben einen Reim. Im Deutschunterricht alte Balladen umdichten und verballhornen machte mir viel Spaß und brachte mir überdies gute Zensuren in diesem Bereich ein. Allerdings landete das meiste in der Schublade.

Eines Tages bot die Volkshochschule in Menden einen Kursus „Workshop Schreiben“ an, den Frank Kallweit leitete. Die Teilnahme an diesem Kurs brachte mich in Kontakt mit Frank und dadurch mit

 

Autorengruppen in Menden und Hemer

 

Ich ging regelmäßig zu diesen Treffen und man ermutigte mich, meine Gereimtheiten nach Stadthagen zu schicken, um an der Ausschreibung des

 

Wilhelm-Busch-Preises

 

teil zu nehmen. So kam es, dass ich zwar keinen Preis gewann, es aber immerhin in den Jahren 2000, 2001, 2002 und 2003

ins Buch der veröffentlichen Beiträge schaffte. Ich wurde Mitglied im Verein

 

„Wortspiel Literatur e.V.“,

 

unter dessen Dach sich 2004 die

 

Mörderischen Sauerländer

 

formierten, um sich bei der Kriminale, die 2005 in Meschede stattfand, zu präsentieren. Mein erster Krimi „Die wilde Brunhilde“ endete in der Rohfassugng nicht mit einem Mord. Das musste ich schleunigst nachholen und habe es danach in allen Krimis geschafft, Menschen zu Tode kommen zu lassen. Bei Fragen zu Mordmethoden konsultiere ich gern mal meinen Hausarzt, der sich gern lang und breit darüber auslässt, wie man Menschen umbringen könnte. Bisher habe ich „Die wilde Brunhilde“, „Happy Birthday!",  „Herkules“,  “Vampir-Tango”, “Faltenkiller”, „Der weiße Hai vom Bürgerbad“,  "Doppeldecker" und "Dann hat die arme Seele Ruh´"  geschrieben. Ich hoffe, die Leser hatten und haben viel Spaß daran, denn wie auch bei meinen Mitstreitern, wird es in den Krimis nie so ganz böse. 

 

Im Jahr 2014 ist mein erstes eigenes Buch erschienen. Unter dem Pseudonym

 

Maja Vandenwald

 

habe ich im Buch

 

„Shortmord“

 

120 Kurzkrimis der besonderen Art veröffentlicht. Die Figur Maja Vandenwald hat auch Gestalt angenommen. Mit schwarzer Perücke, Etuikleid und Pumps ist Maja Teil des Autorentrios

 

TrioLit

 

geworden, wo sie zusammen mit Uta Baumeister und Martina Grünebaum Auftritte bei Wohnzimmerlesungen und natürlich auch bei öffentlichen Veranstaltungen hat. Das zweite Buch

 

von Maja Vandenwald heißt

 

„Ein bunter Strauß aus dem Alpha-Beet“

 

und befasst sich mit Alliterationen. Es ist im Herbst 2014 erschienen. Das dritte Buch

 

„Vers(s)trickungen des Alltags“

 

kehrt wieder zum eigentlichen Thema „humoristische Versdichtung“ zurück und bietet gereimte Begebenheiten aus allen erdenklichen Alltagssitutationen.
Im Februar 2017 habe ich Shortmord noch einmal aufgegriffen und weitere 101 gereimte Kurzkrimis in dem Buch

"Shortmord 2"

 

veröffentlicht.

Das neueste Buch, das es seit November 2017 gibt, heißt

 

"Hirngespinster und Warteschleifen

- und was denken SIE so beim Warten?"

 

Darin geht es ausnahmsweise weder gereimt noch kriminalistisch zu, sondern um die Gedanken, die beim Warten oft seltsame Gespinster im Hirn erzeugen. Viele ZuhörerInnen haben schon herzlich gelacht und werden ab jetzt sicher auch ihre Gedanken bewusster wahrnehmen und sich daran erfreuen.

 

Mit Uta Baumeister und Frank Kallweit zusammen habe ich das Theaterstück

„Total verschossen“

geschrieben, das im Jahr 2014 Premiere hatte. Im

Theaterverlag Adspecta

ist es auch für andere Theatergruppen zu erwerben.

 

Das zweite Theaterstück

„Schwarze Witwen spinnen“

 

entstand in Zusammenarbeit mit Frank Kallweit und feierte im April 2015 Premiere.

Auch ein Ausflug in die Welt der

Lyrik

 

war ein Erfolg. Im Februar 2015 habe ich den zweiten Platz beim

 

Meerbuscher Literaturpreis

 

in der Kategorie Lyrik belegt. Ein weiteres Puzzleteil für meine Arbeit.

 

Seit 2014 bin ich mit dem literarischen Trio

 

TrioLit

 

literarisch unterwegs. Zusammen mit Uta Baumeister und Martina Grünebaum finden wir uns zu öffentlichen Veranstaltung, gern aber auch zu privaten Wohnzimmerlesungen ein.

Wir erweitern ständig unser Spektrum und werden nicht müde, immer neue Dinge in Angriff zu nehmen.

Gemeinsam haben wir das Weihnachtsbuch

 

Glitzlichter

 

geschrieben.

 

Nun, pünktlich zum Weltfrauentag am 8. März 2019 stellen wir unser zweites gemeinsames Buch vor:

 

TrioPott

der literarische Eintopf.